Öffnungszeiten November bis April Mai bis Oktober
Montag - Samstag: 11:00 - 16:00 Uhr 10:00 - 17:00 Uhr
Sonntag/kirchliche Feiertage: 11:30 - 16:00 Uhr 11.30 - 17:00 Uhr
Ihre Führungsanfragen richten Sie bitte an verkauf@freiberger-dom.de.
Gegen Ende des 12. Jahrhunderts wurde die Marienkirche als romanische Basilika errichtet.
Papst Sixtus IV. erhob sie 1480 zum Dom, der seit 1537 ein evangelisch-lutherisches Gotteshaus ist.
Der Name „Sankt Marien“ ist geblieben.
Der Dom ist weltberühmt für seine Goldene Pforte, die beiden Silbermannorgeln, die Bergmanns- und die Tulpenkanzel, den romanischen Lettner, die Kurfürstliche Grablege und manches mehr und lockt dadurch jährlich viele Gäste an.
Aber er ist kein Museum und manche staunen, weil sie ihn beispielsweise während eines Gottesdienstes oder einer Hochzeit nicht besichtigen können - Gottes Lob hat Vorrang!
Der Dom ist täglich zu besichtigen, herzlich willkommen zum Singen, Staunen, Stillesein.
Die spätgotische Hallenkirche wurde nach dem Stadtbrand 1484 gebaut und 1501 geweiht.
Sowohl die Zeugnisse der romanischen Vorgängerkirche als auch der neugebaute Dom widerspiegeln den damaligen Reichtum der Silberbergbaustadt Freiberg.
Über die Jahrhunderte wurde der Dom Heimat für viele Kunstschätze, so dass sich heute neben der spätromanischen Goldenen Pforte (1225) auch zwei Silbermannorgeln aus dem 18. Jahrhundert bestaunen lassen.
Entdecken Sie die Sehenswürdigkeiten des Doms und ihre Geschichte auf einer interaktiven Karte.