In der Grablege im Freiberger Dom wurden von 1541 bis 1694 die lutherischen Fürsten des sächsisch-albertinischen Fürstenhauses begraben. In Ihrem Aussehen und der Dekoration ist die Begräbniskapelle weitaus prunktvoller gestaltet als die restliche Einrichtung des Domes. Östlich des Moritzmonuments, welches direkt hinter dem Gitter zu sehen ist, finden sich zahlreiche Bronzestatuen zwischen marmornen Säulen und unter einer Deckengestaltung aus Stuck. Die Gestaltung wurde vom italienischen Architekten G.M. Nosseni vorgenommen.
Bei einem Blick nach oben fallen auch die kleineren bronzierten Engel auf den Marmorsimsen ins Auge. Von den 30 Instrumenten, die diese Engel tragen sind 21 Originalinstrumente, die man 2004 nach Untersuchungen und Messungen exakt nachgebaut hat. Alle Instrumente sind spielbar.
Nicht alle Engelsinstrumente sind von eurem Standpunkt aus gut zu sehen. Könnt ihr einige von ihnen erkennen und benennen?
Findet heraus, welche Instrumente zur Engelspakelle gehören. Drei von ihnen passen ins Kreuzworträtsel.